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Vorstellung des Projektes DACHS
Präsentation auf dem Workshop: Digitale Bildverarbeitung in der Medizin
am 15.03.96 in Freiburg
Workshop: Digitale Bildverarbeitung in der Medizin
VERTEILTE BILDDATENBANK ZUR UNTERSTÜTZUNG
DER NEUROLOGISCHEN FORSCHUNG
(Projekt: DACHS)
A. Findling, A. Horsch
Technische Universität München, Klinikum rechts der
Isar
Institut für Medizinische Statistik und Epidemiologie
Ismaninger Str. 22, 81675 München, Germany
Alexander.Horsch@imse.med.tu-muenchen.de
I. Was ist DACHS?
II. Merkmale der Anwendung
III. Anwendungsszenario
VI. Architektur und Funktionsweise
V. Benutzerschnittstelle (Screenshots)
I. Was ist DACHS?
DACHS: Database And Communication in Health System
Regionales Testbed (RTB) Projekt 3.10.5: Hirnstrukturanalyse
gefördert vom DFN-Verein, Berlin
Datenbanksystem für EEG-, MR- und PET-Datensätze
DACHS im WWW: http://www.imse.med.tu-muenchen.de/imse/rtb/3_10_5/
II. Merkmale der Anwendung
- verteilte Datenhaltung und zugleich stand-alone funktionsfähige
Datenserver;
beliebig und einfach um neue Datenserver erweiter- und reduzierbar
- Bedienung aller Anwendungsfunktionalitäten über
einen WWW-Client
dadurch: plattformunabhängige(r) Bedienung/Zugriff, einfache
und intuitive Handhabung
- Beliebige Datenviewer auf Client-Seite integrierbar - Verwaltung
beliebiger Dateien
- Frei verfügbare und weit verbreitete Software wird genutzt
(HTTP-Server und -Client, WAIS-Server und -Client)
- Authentifizierung der Benutzerrechte über HTTP-Funktionalitäten
- Erstellung von Logdateieinträgen bei jeder Benutzung
III. Anwendungsszenario
- UNIX-Workstation als Datenserver
- Kommunikationsprotokoll: TCP/IP
- Bedienung der Datenbank von beliebigen HTTP-Client aus möglich
(in gewohnter Arbeitsumgebung)
VI. Architektur und Funktionsweise (1)
- Erstellung der Ein- und Ausgabemasken in HTML mit CGI-Scripts
- Das CGI-Script für die Recherche startet den WAIS-Client
- Jeder WAIS-Client kontaktiert automatisch alle WAIS-Server
(unbemerkt vom recherchierenden Benutzer)
- Rechercheergebnisse auf allen Servern werden auf einer Seite
zusammengefaßt
- Daten werden per FTP auf den Server übertragen. Beliebiger
Rechner mit FTP-Server-Funktionalität als Datenlieferant
nutzbar
VI. Architektur und Funktionsweise (2)
V. Benutzerschnittstelle (1)
- Prüfen der Zugriffsberechtigung durch Paßwortabfrage;
Unterscheidung zwischen: Rechercherecht, Datenzugriffsrecht, Administrationsrecht
- Jeder Server hat eigene Paßwortdateien
- Jeder Record kann beliebig viele Datendateien enthalten
- Administrationstools:
- Viewing der Log-Dateien
- Zugriffsberechtigungsverwaltung
- Datenserververbundverwaltung
V. Benutzerschnittstelle (2) - Homepage
V. Benutzerschnittstelle (3) - Administration
V. Benutzerschnittstelle (4) - Dateneingabe
V. Benutzerschnittstelle (5) - Recherche
V. Benutzerschnittstelle (6) - Trefferliste
V. Benutzerschnittstelle (7) - Record
Institut für Medizinische Statistik und Epidemiologie ---- MRI/IMSE
---- Axel Findling, Freiburg, 15. März 1996
Axel Findling, 1996-03-13
last modified: 1996-03-13